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- Meine
alte Liebe, die für immer jung
geblieben ist, gehört der
Portraitmalerei.
- Die
Faszination, die ich immer wieder und
wieder von menschlichen Gesichtern erlebe,
lässt mich mit schier
unerschöpflicher Kraft und Mühe
die verschiedene Techniken an der
Portraitzeichnung und Portraitmalerei wie
Kohle, Sepia, Rötel, Graphit,
Aquarell, Pastellkreide und Öl
steigernd zu vervollkommnen.
- Es
ist zu wenig für mich, wenn eine
Portraitzeichnung nur "einem
vergrößertem Foto" gleicht,
sondern sie sollte vielmehr lebendiger und
expressiver wirken als dieses.
- Im
Gegenteil zu Fotokameras, betrachtet ein
wahrer Künstler das menschliche
Gesicht mit geistigen Augen, vor denen
kaum etwas Wichtiges verborgen bleibt; er
nähert sich dem Herzen der
menschlichen Seele und spiegelt es mit den
einfachsten Mitteln auf ein Papier. Mein
größter Wunsch und mein
höchstes Streben sind durch das
Bildnis eines Menschen ihm zu verhelfen
sich selbst von innerer Seite zu sehen und
seine innersten Fragen zu beantworten:
"Wer bin ich? Wohin gehe ich? Wie nah bin
ich zu meinem Schöpfer?"
- In
unserer Zeit, wo alle und alles von Hektik
und Eile beherrscht sind, stellt das
Portrait den Ort der Stille dar, den Ort
der Rückkehr zu sich selbst und der
Selbsterkenntnisse.
- Wir
alle suchen intuitiv innerliche
Schönheit, die nur vom Schöpfer
zu uns kommt.
- Ich
widme mich dem Wort Gottes und den
Menschen, der von dem Schöpfer
wunderbar geschaffen wurde und sehr
kostbar vor Gottes Augen ist. Somit stehe
ich Ihnen mit Liebe und meinen
anspruchsvollen Können gerne zur
Verfügung.
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- Ihre
Margarita Mai
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- Ein
bisschen über mich
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- Ich
bin 1962 in der eh. UdSSR
geboren.
- In
den Jahren von 1978 bis 1983 habe ich an
der Staatlichen
- Kunstschule,
St. Odessa (Ukraine) studiert und das
Diplom als Kunstlehrerin
- für
die Fächer Zeichnen und Malen
erworben.
- Seit
1990 wohne ich mit meiner Familie in
Deutschland, in der Nähe von Kassel
(Hessen) und habe zwei Kinder.
- Seit
2003 bin ich als freischaffende
Künstlerin tätig. Ich erteile
Malunterricht sowohl in Privatkursen, als
auch in Arbeitsgemeinschaften in Schulen
und an der Volkshochschule.
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